Deutschlandweit beteiligen sich zahlreiche Städte an der Forschungsexpedition Deutschland - Wissenschaftsjahr 2009 und zeigen Flagge: Sie stellen ihre wichtigste Forschungsfrage auf einer Fahne im Look des Wissenschaftsjahres 2009. Fragen und Antworten der Partnerfahnen finden Sie hier.
Über fünf Sinne verfügt der Mensch: Geruchssinn, Sehsinn, Tastsinn, Hörsinn und Geschmackssinn sind unsere Informationsfenster in die Welt. Das sprichwörtliche Adlerauge und der Vergleich findiger Kommissare mit Spürhunden machen jedoch klar, dass viele Tiere besser hören, sehen, schmecken, fühlen oder riechen können. Überlegen ist der Mensch in nur einem Punkt: Mangelnde kognitive Fähigkeiten können wir mit technischen Erweiterungen überwinden.
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Die Fähigkeit des Menschen die Welt mit seinen fünf Sinnen zu erfassen und diese Informationen zu verarbeiten ist ein äußerst komplexer und höchst effizienter Prozess. Seit langem wird der Mechanismus der menschlichen Kognition erforscht. Insbesondere die Fragen, wovon kognitive Fähigkeiten abhängen und welche Faktoren sie beeinflussen, stehen im Mittelpunkt des Interesses.
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Diese Forschungsfrage ist seit Jahrzehnten der Gegenstand einer wissenschaftlichen Kontro-verse. Seit 1991 wird der berühmte, im LVR-LandesMuseum Bonn ausgestellte Urmenschen-fund aus dem Neandertal umfassend untersucht.
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Welche ist die älteste Stadt Deutschlands? Worms und Trier sind die beiden Städte, die dabei immer genannt werden. Während Trier auf eine offizielle Gründung durch die Römer 16 v. Chr. verweisen kann, ist das bei Worms nicht so einfach - Knackpunkt ist dabei, welche Kriterien für die Frage herangezogen werden. Wie alt ist Worms denn nun?
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Vermutlich wird es nie gelingen, alle Schülerinnen und Schüler gleichermaßen für alles zu begeistern. Untersuchungen zeigen, dass die Bereitschaft zum Schulbesuch an Schulen steigt, die verstärkt auf kulturelle Bildung setzen. Kulturelle Bildung umfasst einerseits klassische Schulfächer, wie Musik, Kunst und Darstellendes Spiel.
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Silizium ist nach Sauerstoff das zweithäufigstes Element der Erde. In seiner reinsten Form ist Silizium in Quarz beziehungsweise Quarzsand enthalten. In der Fachsprache bezeichnet man diesen Quarz als Siliziumoxid. Der Weg zum bekannten Photovoltaik-Modul beginnt damit, dass aus Sand Quarz gewonnen wird. Dieser Quarz wird durch chemische Behandlung in Silizium umgewandelt, welches für die Herstellung von Solarzellen von elementarer Bedeutung ist.
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